In der jüngsten Wochenend-Ausgabe der Berliner Zeitung vom 3./4.11. rezensiert Harry Nutt unser Buch. Er nennt es eine „sentimentalische Biografie über das Quartier Latin“, welches fest in seinem Stadtgefühl verortet war. Und taucht dann unmittelbar ein in seine persönlichen Erinnerungen an diesen „rüden“, legendären Musikladen.
Gut so, genau so soll es sein.
Schöner Artikel, merci beaucoup!
Unter der Überschrift „Geliebter Laden. Marco Saß will dem legendären Quartier Latin mit einem Buch ein Denkmal setzen“ erschien gestern, in der Ausgabe vom 3.8.2018 der Berliner Zeitung ein Bericht zu unserem Buch.
Autor Andreas Kurtz geht darin ausführlich auf die Intention des Buches, unsere erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne, die laufende Produktion und die geplante Premierenfeier ein.
Sehr schöner Artikel mit vielen guten Fotos bebildert. Das steigert die Vorfreude auch bei uns enorm ;-)
Bitte beachten: Der Artikel ist nicht auf der Webseite der Berliner Zeitung online archiviert. Er ist aber zumindest beim Archivdienst Genios zu finden. Ein Zugang zur Genios-Datenbank steht unter anderem den registrierten Nutzern der öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) zur Verfügung. Der Artikel findet sich dann – nach erfolgreichem Login – unter folgendem Link:
https://bib-voebb.genios.de/document/BEZE__MDS-A-D45522C2-7B98-408D-B8C6-B4BA91D7331C/hitlist/0?all=
Auch die Berliner Morgenpost interessierte sich für unser Buch über das Quartier Latin Berlin. Das freut uns sehr.
Den Beitrag von , der uns vor Ort im Wintergarten interviewte – und sein Kollege Jörg Krauthöfer machte die Fotos – kann man online nachlesen. Und dann am besten gleich rüber zu unserer Crowdfunding-Seite!
Wir sind jetzt fast am Ziel, es fehlen nur noch ein paar Prozent!
Gestern erschien beim Berliner Abendblatt online ein Artikel über unser Quartier-Latin-Buch. Autorin Christina Lopinski hatte Marco und Henry dazu vor Ort interviewt (im Café des Wintergarten Varieté, wir saßen praktisch dort, wo seinerzeit die „Theaterkasse am Quartier Latin“ untergebracht war).
Sie war sichtlich angetan – und das, obwohl sie erst Jahre nach dem Ende des Quartier geboren wurde. Das freut uns besonders und zeigt, dass sich auch jüngere Genrationen gerne mit dem beschäftigen, was früher so war, etwa in Sachen Musik- und Konzertkultur im Westberlin der 70er und 80er Jahre.
Wirklich schöner Artikel, den wir zu lesen dringend empfehlen! (Und danach – zack! – gleich zu unserer Crowdfunding-Kampagne und eine der dann erst recht unwiderstehlichen Gegenleistungen bestellen und das Buch ermöglichen http://www.visionbakery.com/quartierlatin-berlin
Toller Artikel von Andreas Conrad im Tagesspiegel über unser Buchprojekt und unsere nun richtig heiß laufende Crowdfunding-Kampagne.
