Mit zwei Sessions zu CC-Lizenzen beim Online-Barcamp politische Bildung #bcpb
Am 6. Mai wirke ich erneut bei einem OERcamp mit. Es ist Teil des dreitägigen „Barcamp politische Bildung“, das diesmal ausschließlich online stattfindet. Am Nachmittag leite ich zwei Workshops zu freien Creative Commons-Lizenzen für Bildungsmaterialien sowie für Bilder und Fotos.
Ursprünglich sollte das Barcamp politische Bildung #bcpb in Hüll (bei Hamburg) stattfinden, musste aber aufgrund der Corona-bedingten Auflagen komplett ins Digitale migrieren. So wird es nun vom 5. bis 7. Mai in sechs virtuellen Räumen durchgeführt, es kommen Werkzeuge und Plattformen für Video-Meetings und Echtzeit-Kommunikation zum Einsatz. Hiermit sammeln die Veranstalter – das ABC Bildungs- und Tagungszentrum – auch die Session-Vorschläge, aus denen sich der überwiegende Teil des Camps zusammensetzen wird. Es soll um Diskurse über „politische Beteiligung, Inklusion, Open Educational Ressources (OER) und digitales Lernen“ gehen.
Am Mittwoch (6. Mai) steht das OERcamp im Mittelpunkt. Auch hier entsteht das Programm durch die Teilnehmenden. Gleichwohl gehören im Vorfeld gesetzte Workshops dazu, darunter auch meine beiden, die ich um 16 Uhr und 17 Uhr durchführe. Zuerst „Freie Lizenzen für Bildungsmaterialien – weshalb, wie, für wen?“ und danach „Freie Creative Commons-(CC-)Lizenzen für Bilder und Grafiken“. Die Workshops werden via Zoom als Videomeeting stattfinden.
Das #bcpb ist nach eigenen Angaben „offen für alle, die zu gesellschaftlichen, politischen, kulturellen oder sozialen Themen mit jungen Menschen oder Erwachsenen arbeiten. … Ob aus klassischer politischer Bildungsarbeit, Jugendarbeit, politischen oder künstlerischen Initiativen.“ Die Teilnahme ist kostenlos, eine Online-Anmeldung erforderlich.