Artikel über ein „Netflix für Journalismus“ und was Verlage davon halten
Einmal zahlen, alles lesen. Wonach Online-Nutzer rufen, scheinen sich Zeitungsverlage nicht zu sehnen und geben News-Aggregatoren einen Korb – das könnte sich ändern.
Der Ruf nach einer Flatrate für ein ganzes Bündel journalistischer Online-Angebote ist nicht ganz neu. Das seit Jahren immer wieder mal vorgeschlagene Konzept einer „Content-Allianz“ und einem verlagsübergreifenden Pauschalpreis-Abonnement bekam allerdings kürzlich neuen Rückenwind. In einer Studie der Medienanstalt Nordrhein-Westfalen mit dem Titel „Money for nothing and content for free?“ schlussfolgern die Autoren, dass es unter Nutzerinnen und Nutzern zwar weiterhin eine stark ausgeprägte Gratismentalität gegenüber digitaljournalistischen Inhalten gebe, sie sich aber zugleich „eine Art Netflix oder Spotify für Journalismus wünschen – zu vergleichbaren Preis- und Vertragsbedingungen.“
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